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TRIPTYCHON IKONE MIT DER JUNGFRAU UND DEM KIND
Ein Triptychon mit der Darstellung der Jungfrau Maria und des Kindes im Zentrum, begleitet von vier Heiligen auf den seitlichen Flügeln.
Aufbau des Triptychons
Das Triptychon stammt aus der Zeit zwischen 1750 und 1780. Im geöffneten Zustand zeigt es folgende Anordnung religiöser Figuren:
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Zentrales Mittelteil: Im Zentrum des Triptychons ist die Jungfrau Maria mit dem Jesuskind dargestellt. Diese Abbildung ist typisch für die Ikonographie der orthodoxen Kirche und symbolisiert den Schutz und die Fürsorge der Gottesmutter für die Gläubigen.
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Linker Flügel: Der heilige Anastasios und der heilige Georg dargestellt. Der heilige Georg wird ist als drachenkämpfender Krieger dargestellt, ein Symbol für den Sieg des Guten über das Böse. Anastasios ein Märtyrer, wird in der orthodoxen Tradition ebenfalls als starker Verteidiger des Glaubens verehrt.
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Rechter Flügel: Der heilige Modest und der heilige Demetrios. Modest ist bekannt als Schutzpatron der Tiere und Landwirtschaft, während Demetrios, ähnlich wie Georg, als Kriegerheiliger und Beschützer der Stadt Thessaloniki verehrt wird.
Stil und Technik
Das Triptychon stammt aus einer Periode, in der die griechische Ikonenmalerei von der byzantinischen Tradition stark beeinflusst ist. Die Maltechnik ist von kräftigen Farben und goldenen Details geprägt, die eine hohe symbolische Bedeutung haben. Gold als Hintergrundfarbe stellt die himmlische Sphäre dar und hebt die heiligen Figuren von der irdischen Welt ab.
Typisch für diese Epoche ist die detailreiche, aber dennoch stark stilisierte Darstellung der Figuren. Die Körperhaltung der Heiligen ist oft starr und frontal.
Sehr guter Erhaltungszustand.
Ein Sammlerstuck!
